• Triebfahrzeugvermietung mit und ohne Personal
  • Sonderfahrten für Vereine und ihre persönlichen Feiern- auf Wunsch mit Buffett 
  • VT-Meßfahrten / Prüffahrten / Abnahmefahrten mit VT 642
  • Schulungsfahrten zu Ausbildungszwecken

V 100

Die Diesellok läuft auf zwei zweiachsigen Drehgestellen, die über je einen Drehzapfen angelenkt sind. Der Hauptrahmen, in den ersten Serien (bis Lok V 100 103) mit zwei Fischbauchträgern, stützt sich über Schraubenfedern mit Gleitplatten auf diesen Drehgestellen ab. Der Verzicht auf die Fischbauchträger verringerte die Masse um 1,8 Tonnen, was zur Tauglichkeit auch für Strecken mit 15 t Achslast führte.[3]

Die Lok besitzt einen Mittelführerstand. Im vorderen Vorbau sind der Dieselmotor und die Kühlanlage untergebracht. Im hinteren Vorbau haben Lüftergenerator, Lichtanlassmaschine, Schaltschrank 3, Luftgerüst, Luftbehälter, Batterien, der Heizkessel (oder entsprechende Vorwärmgeräte), Ballastgewichte sowie Zugsicherungsanlage und meist auch das Zugfunkgerät ihren Platz.
Versuchsweise erhielten 1972 drei 110er einen 1200-PS-Dieselmotor, was sich auch im Schnellzugdienst ausgezeichnet bewährte. Das Strömungsgetriebe wurde – wie andere Bauteile auch – entsprechend angepasst. Zwischen 1981 und 1990 erfolgten die Umbauten auf 1200 PS (883 kW) im Raw Stendal unter Verwendung der Motoren 12 KVD 18/21 AL-4 und AL-5.(Quelle: Wikipedia)

V 23

Im Ergebnis enger Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Reichsbahn und dem LKM Babelsberg entstand 1970 ein komplett neues Triebfahrzeug, bei dem die bewährte Antriebstechnik der Baureihe 102.0 übernommen wurde. Die bei den Baureihen 101/102 gewonnenen Erfahrungen und die Forderungen des Auftraggebers wurden dabei berücksichtigt. Mit nunmehr 3560 mm Radstand war eine laufruhige Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h möglich. Die Anfahrzugskraft von 71 kN lässt nun das Rangieren schwerer Einheiten zu. (Quelle: Wikipedia)

TW 642

Wird von uns für Meß und Abnahmefahrten eingesetzt: Weiterhin dient er zu Schulungszwecken und für Sonderfahrten!
ETCS-Ausrüstung
Der VT 1.0/1.5-ETCS verfügt über die notwendigen Einrichtungen zum Betrieb auf Strecken mit ETCS Level 1 sowie ETCS Level 2. Hierzu sind ETCS-Fahrzeugrechner – die sogenannten European Vital Computer (EVC) – vom Typ Trainguard 100 EVC für Level 1 und Trainguard 200 EVC für Level 2 verbaut, die in einem Schaltschrank hinter dem Führerstand untergebracht sind. Als eine Art Fahrtenschreiber zur Aufzeichnung der Handlungsabläufe des Lokführers kommt eine sogenannte Juridical Recording Unit (JRU) der Siemens-Bauart JR DSE 32 Messma zum Einsatz. Die Informationen zur Signalisierung entlang der Strecke erhält der Lokführer über ein Mensch-Maschine-Interface des Typs DMI E2 Messma. Zudem befinden sich an Bord des Zuges die gängigen Kommunikationseinrichtungen für digitalen und analogen Zugfunk.

BR V60 DR

Diese 60 kmh schnelle Rangierlokomotive eignet sich besonders für den Einsatz im Rangier- und Arbeitszugdienst.

Ab 1955 entwickelte der Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg im Rahmen des Neubautypenprogrammes die Baureihe V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst. Die Lokomotiven erhielten bei der Deutschen Reichsbahn die Bezeichnung V 60, nach der Umstellung des Nummernsystems (zum 1. Juli 1970) die Bezeichnung Baureihe 106. Nach Vergabe der letzten Stelle der Baureihe an die 106 999 wurden die nachfolgend gebauten Maschinen als Baureihe 105 geführt, da die 107 durch die Baureihe 107 bereits belegt war. Zwischen beiden Baureihen bestanden keine technischen Unterschiede.
Zur Baureihenfamilie gehörten auch 81 Lokomotiven der Baureihe 104 mit gedrosseltem und optimiertem Motor und 14 Breitspur-V 60 für den Fährhafen Sassnitz/Mukran.
Mit Einführung des gemeinsamen Nummernschemas von Bundesbahn und Reichsbahn zum 1. Januar 1992 wurde aus der Baureihe 104 die Baureihe 344; aus der Baureihe 105 die Baureihe 345; aus der eigentlichen 106 die Baureihe 346 und aus den verbliebenen Breitspurmaschinen die Baureihe 347. (Quelle: Wikipedia)

TW 772

Zum 1. Januar 1992 wurden die Triebwagen in das Baureihenschema der Deutschen Bundesbahn überführt und erhielten die Baureihennummern 771 und 772, die Beiwagen 971 und die Steuerwagen 972. Anfang der 1990er Jahre wurden viele Fahrzeuge umgebaut. Dabei wurden sie mit MESA-Zugfunkgeräten und PZ 80 (Punktförmige Zugbeeinflussung) ausgerüstet. Im Innenraum kamen helle Sprelacartplatten sowie große Verbundglasfenster zum Einsatz. Die Polsterung wurde auf den seinerzeit üblichen grünen Stoff umgestellt. Der bis dahin zum Fahrgastraum offene Führersitz bekam eine abtrennende Rückwand mit Fenstern und einer abschließbaren Tür, die Holzpulte wurden durch GFK-Pulte im neuen Design ersetzt. Dadurch wurde die Zahl der Sitzplätze von 54 auf 40 verringert.